Wir setzen uns aktiv gegen jede Form der Diskriminierung ein – sei es aufgrund von Geschlecht, Herkunft, Religion, sexueller Orientierung, sexueller Identität, Alter oder Behinderung. Unsere Maßnahmen gegen Diskriminierung sind ein zentraler Bestandteil unserer sozialen Nachhaltigkeit, und Teil unserer gesellschaftlichen Verantwortung.
Für uns ist es essenziell, gegen Diskriminierung vorzugehen. Die Sensibilisierung unserer Mitarbeitenden zur Gleichstellung ist daher bereits obligatorischer Teil unseres Onboardings. In Zukunft wollen wir auch über unsere ethische und gesetzliche Verpflichtung hinaus agieren.
Konkret setzen wir auf die verstärkte Aufklärung und Sensibilisierung unserer Mitarbeitenden. Der Schutz unserer Mitarbeitenden liegt in der direkten Verantwortung unserer Führungskräfte. Daher haben wir uns das Ziel gesetzt zu Ende 2025 100 % der Führungskräfte im Rahmen der Führungskräftetrainings zu Diversität und Inklusion zu sensibilisieren. Dieser Baustein wird künftig ein obligatorischer Bestandteil unserer Führungskräfteentwicklung sein.
Darüber hinaus ist es für uns wichtig die erlebten Realitäten unserer Mitarbeitenden zu kennen und auf Mängel eingehen zu können. Dazu haben wir uns bis Ende 2025 das Ziel gesetzt mindestens 75% der Belegschaft zum Thema befragt zu haben. Daraus sollte bis Anfang 2026 mindestens eine konkrete Maßnahme zur Verbesserung definiert sein.
Unser Bekenntnis zu den UN Sustainable Development Goals (SDGs)
Wir stehen hinter den 17 globalen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen und tragen durch unsere Antidiskriminierungsstrategie zu mehreren dieser SDGs bei, insbesondere sind hier nachfolgende zu nennen:
Durch anonyme Meldesysteme und Initiativen zur Sensibilisierung bieten wir mehr Schutz vor geschlechterspezifischer Diskriminierung.
Durch unsere Strategien fördern wir Chancengleichheit für alle Mitarbeitenden und stärken so Diversität und Inklusion.